Rund 100 Jahre nach Eröffnung des Kölner Rheinauhafens im Jahre 1898 entsteht aus dem ehemals pulsierenden Güterumschlagplatz ein neues städtebauliches Highlight.
Es macht einfach Spaß, die schon fertigen Bauten und die Baustellen entlang des Rheins anzuschauen: eine spannende Mischung aus Denkmalgeschütztem und Hochmodernen. “Ein besonderes Highlight werden die drei so genannten Kranhäuser sein, die in ihrer Erscheinungsform den historischen Lastenkränen nachempfunden sind. Sie werden die Rheinufer-Silhouette von Köln ergänzen und für den Rheinauhafen ein besonderer Blickfang sein. Basis dafür ist die Weiterentwicklung des Wettbewerbsentwurfes des international renommierten Architekten Hadi Teherani (BRT-Architekten, Hamburg), welcher zusammen mit Architekt Alfons Linster, Trier, einer der ersten Preisträger des städtebaulichen Wettbewerbes war, den die Stadt Köln 1992 auslobte.”*
Unter den schon (fast) fertig gestellten Bauten fasziniert das Kontor 19 (Gatermann + Schossig Architekten) in Bayenturm-Nähe insbesondere durch seine super ungewöhnlichen Fassadenoberflächen. “Seine Wirkung bezieht das Kontor 19 vor allem aus dem spannungsreichen Kontrast zwischen den geschlossenen, eloxierten Aluminiumpaneelen und den transparenten Glasfeldern der Fassade.”*
*Zitate: www.rheinauhafen-koeln.de