DMY International Design Festival Berlin 2011
Ergänzend zur zentralen Ausstellung öffneten zahlreiche Satellitenveranstaltungen ihre Türen. Über 50 Ausstellungen – zusammengefaßt unter dem Modul DMY Satelliten – luden dazu ein, in Berliner Designstudios, Galerien, Museen und Hochschulen die kreativen Orte der Stadt zu erkunden.
Die Fotostrecke zeigt folgende thematische Sonderausstellungen, Locations und Events:
tokyobike @ Parkhaus – tokyobike feierte im Rahmen von DMY 2011 Debüt in Deutschland. Das trendige Fahrrad aus Japan kombiniert minimalistisches Design in leuchtenden Farben. Reduziert auf das Wesentliche: Leichter Stahlrahmen. Kleine Laufräder. Gerader Lenker. Das wunderschöne Fahrrad zum fairen Preis – für alle fahrradbegeisterten und trendbewussten Groß- und Kleinstädter. – tokyobike
Himo @ Mimosa Pale – Skulpturale Kopfbedeckungen aus Materialien, die man vorher noch nie auf dem Kopf getragen hat: Tischdecke, Diskokugeln, Schnapsgläser oder Zuckerwatte. Performance im Alltag. – Himo @ Mimosa Pale
m.a.l.v. – konzeptionelles Experimentieren mit roten Klebestreifen auf der Mittelinsel des Ernst-Reuter-Platzes – m.a.l.v.
snapshot UdK 2011: Mythos Original – über Kopien, Duplikate und Reproduktionen – Kompliment oder Verbrechen? Wann ist etwas eine Inspriation, eine Referenz, eine Hommage, ein Remix, wann ein Plagiat? – Designtransfer UdK Berlin
filqshake @ Ateliershof Kreuzberg – Das Berliner Duo filq präsentierte aktuelle Arbeiten in seinem Studio auf dem Ateliershof Kreuzberg. Natürlich mit dabei: die berühmten Klappsessel und -tische von Philipp Becker und Philip Paul. – filq
Sandberg Institute: Dirty Art Department @ Boetzow-Brauerei – Workshop und “ein offener Raum für alle möglichen Gedanken, Kreationen und Aktionen”… Frohes Pizzabacken und Biertrinken zum Start des neuen Master-Studienganges in Angewandter Kunst und Design in Amsterdam – Sandberg Institute
Le Van Bo: Hartz IV Wohnung – Make Yourself A Home @ Open Design City (Betahaus) – Fröhliches Möbelbauen. Basierend auf einer Einraum-Standardwohnung hat der Architekt Le Van Bo eine Musterwohnung mit Selbstbaumöbeln entwickelt, die auf minimalem Wohnraum maximale Lebensqualität ermöglichen soll. Nicht unbemerkt blieben außerdem die super schönen roten Häkellampenschirme im Cafébereich des Betahauses. – Le Van Bo
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