BERLIN HAUSHOCH MAGAZIN

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BERLIN HAUSHOCH MAGAZIN
FOTO & DESIGN MAGAZIN ÜBER DIE ALTEN STADTTEILE BERLINS

Berlin ist eine wunderbare Stadt. Spannend ist sie jedoch nicht nur Unter den Linden oder am Potsdamer Platz. Das authentische Berlin findet man vor allem in den verschiedenen Bezirken. Keiner ist wie der andere.

Das neue Magazin BERLIN HAUSHOCH setzt sich in jeder Ausgabe mit einem der Berliner Stadtteile auseinander. Mit hochwertigen Fotografien, Illustrationen, Grafiken und journalistischen Texten wird das Alltägliche und das Besondere der einzelnen Kieze und Stadtteile abgebildet. Die Geschichten, Träume und Probleme der jeweiligen Bewohner und Bewohnerinnen werden visualisiert. In Berlin Haushoch #1 drehte sich alles um Marzahn, in #2 um den Wedding.

Nun erscheint #3 CHARLOTTENBURG

Dies kunstvoll in seiner ganzen historischen, sozialen und kulturellen Vielfalt abzubilden, ist eine Herausforderung, der wir – die drei Herausgeberinnen Alexandra Bald, Ana Lessing und Esra Rotthoff – uns gerne stellen. Rolf Eden, der goldene Westen und die Kinder vom Bahnhof Zoo. Olympiastadion, KuDorf und eine Kindheit in Charlottenburg, sind angedachte Themen. Das Magazin-Konzept versucht bewusst, eine neue ästhetische Sprache jenseits des Metropolenmagazin-Hypes zu formulieren. Mit subtiler Ironie setzt es sich über fotografische Klischees hinweg und betont bewusst das, was sich nicht in den Vordergrund drängt. Mit jeder Ausgabe entwickelt sich das Konzept weiter. Daß bereits die erste Ausgabe zu einem Erfolg wurde, spricht für die hohe Qualität des Magazins.

Mit folgenden Preisen wurde es ausgezeichnet:

ADC Junior Award
Canon ProFashional Newcomer Award
RedDot Auszeichnung für hohe Designqualität
iF Communication Design Award

Tagesspiegel vom 26.02.08
Von Marion Hartig
„Kontrast ist Konzept bei „Berlin Haushoch“. Wie in der ersten Ausgabe über Marzahn setzt das Magazin
auch in der gerade erschienenen zweiten Ausgabe über den Wedding auf Verfremdung, auf ästhetische
Bilder, die man so noch nicht gesehen hat. Die attraktiven Damen bringen Glamour in den schlichten
Wedding, das provoziert, da guckt man zweimal hin.“

Taz vom 31.01.08
Das Magazin „Berlin Haushoch“ zeigt Bezirke aus neuer Perspektive. Im aktuellen Heft wird Wedding
als glitzernde Hochglanzkulisse inszeniert. Von Nina Apin
„Berlin Haushoch will die gängigen Kiezklischees aufbrechen und jeden Bezirk so zeigen, dass sogar
langjährige BewohnerInnen überrascht sind. Das schaffen die drei 26-Jährigen, (…), vor allem durch eigenwillige
Fotostrecken und eine durchkomponierte Optik.“

Text und Bild: www.berlinhaushoch.de

Berlin Haushoch Magazin
Neongrau – Alexandra Bald

taz: Currywurst mit Schlagsahne

Aufruf: Fotos aus glücklicheren Tagen des Automobils – oder: ‘Mit Onkel Willi nach Berlin’

Zunächst ein automobiler und kultureller Rückblick: in vergangenen Jahrzehnten war das Auto weniger der ressourcenvernichtende Umweltsünder oder der bewusste oder unbewusste Potenzersatz für die Autobahn als vielmehr ein Teil der Familie, der zufällig in der Garage wohnte, der samstags zwar nicht gebadet aber dafür eingeschäumt und poliert wurde und der im Sommer mitdurfte auf die große Reise, am besten in den Süden oder in die Berge oder ans Meer.

Und jetzt der Aufruf: Wir suchen derzeit in alten Fotoalben und Diapositvschachteln zu Hause und bei Eltern und Großeltern nach diesen besseren Zeiten des Automobils. Und wir sind bisher schon auf eine Vielzahl einzigartiger und witziger Bilder gestossen. Denn in der Regel wurde nicht das Auto alleine fotografiert, sondern eine Person oder eine Personengruppe posierte stolz am oder vor oder zusammen mit dem Auto. Und das alles in für die entsprechende Zeit typischer Kleidung und mit typischem Haarschnitt. Eine Zeitreise in die Kindheit (oder noch weiter zurück), die wirklich viel Spaß macht.

Wir sind auf eure Einsendungen gespannt… :-)

Wir wissen noch nicht genau, wohin uns das Projekt bringt. Vielleicht entsteht eine Ausstellung, oder ein Buch. Wer mitmachen möchte, kann uns Fotos an willi@formfreu.de schicken. Zum Rechtlichen gleich nach der Bilderreihe…

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Erklärung des Einsenders hinsichtlich seiner Verfügungsbefugnis; Einräumung von Rechten:

a. Der Einsender versichert mit dem Einsenden seines Bildes oder Films an Markus Haub und Thomas Sälzle, dass er vollumfänglich berechtigt ist, über das von ihm eingesandtes Material verfügen und insbesondere Veröffentlichungs-, Vervielfältigungs-, Bearbeitungs- und Senderechte des Urhebers einräumen bzw. übertragen zu dürfen und dass ihm insoweit keine entgegenstehenden Rechte Dritter bekannt sind.

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