PASSAGEN 2010

Interior Design Week Köln

Zur Möbelmesse in Köln gehören die PASSAGEN. Die PASSAGEN sind ein internationales Design-Forum in Köln, bei dem nun schon zum 21. Mal Kreative eine Woche lang in der Stadt das Ruder übernehmen konnten. Über die gesamte Stadt verteilte sich bei den PASSAGEN ein dichtes Netz an Ausstellungen und anderen Projekten zum Thema in den unterschiedlichsten Formen und Locations – Museen, Galerien, Showrooms, Möbelhäusern. In diesem Rahmen fand bereits zum zweiten Mal die DESIGNERS FAIR im RheinTriadem statt. Nachdem die Premiere im vergangenen Jahr rund 20.000 Besucher angelockt hatte, erweiterten die Veranstalter um Sabine Voggenreiter in diesem Jahr das Angebot: Auf 4.000 Quadratmetern zeigten hier 65 Designer aus aller Welt ihre neuesten Kreationen.

Einige Eindrücke aus Köln.

Voggenreiter
DESIGNERS FAIR

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Tags: El Bocho, DJ Kreemy aka Karim Rashid

imm cologne 2010

Als globale Trendshow der Einrichtungsbranche präsentierte die imm cologne 2010 eine einzigartige Vielfalt: Top-Aussteller, Design-Stars und kreative Newcomer… Mit einer positiven Bilanz ging vergangenen Sonntag die diesjährige Möbelmesse in Köln zu Ende. Trotz Verkürzung um einen Tag wurde das Vorjahresergebnis mit rund 100.000 Besuchern gehalten.

Meine persönlichen Highlights waren auf jeden Fall die im 3D-Print-Verfahren hergestellten Lampen von Freedom of Creation B.V. aus den Niederlanden.

2010 ging D³ Design talents zum fünften Mal auf der imm cologne an den Start. In Halle 3.1. wurden die kreativen Ideen und visionären Konzepte der Jungdesigner präsentiert. Das aus den drei Bereichen D³ Professionals, D³ Contest und D³ Schools bestehende Jungdesigner Event konnte wie immer Impulse für das Interior Design von morgen geben. Inspirierende und visionäre – teils auch provokante – Entwürfe und Ideationen wurden vorgestellt und von weiteren Veranstaltungen und Installationen begleitet.

Designstudenten der Hochschule für bildende Künste Hamburg präsentierten eine Installation zum Klimawandel. Die Studierenden hatten ihren Stand aus dem Abfall der übrigen Messebauer zusammengestellt und überraschten mit ihrem FLYINGSEED KEIMBEREIT Projekt den Messebesucher. Es ging darum, mit möglichst wenig Materialeinsatz möglichst viel zu bewegen. Baumsamen wurden in aufgeblasene Kondome eingefüllt und an den Messeabenden in den Kölner Himmel geschickt. Kondome lassen sich im Vergleich zu Luftballons bekanntlich problemlos biologisch abbauen. ‘Lasst neue Bäume wachsen.’ Genial ist das Spiel mit dem Begriff ‘Samen’ im Kontext ‘Kondom’. Der Messebesucher bekam noch ein Tütchen Samen mit und sollte durch diese Aktion angeregt und zum Handeln bewegt werden: Fuckforfuture.

Jeden Tag haben wir sie in der Hand – unbeachtet. Sie sind klein, unscheinbar und vergessen. 100000 bunte Getränkeflaschenschraubverschlüsse oder 100000 Pixel unserer Alltagskultur bekamen eine neue Chance als Hauptdarsteller des Messestands der Hochschule für Technik Stuttgart. Null Euro Kostenaufwand für eine überraschend einzigartige Standgestaltung.

imm cologne
D³ Design talents

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MODA-FAD_PASAFAD_MERKAFAD_OUTUMURO

Am Freitag Abend fand die vom MODA-FAD organisierte Kleiderschau “PASAFAD” im Design HUB und der angrenzenden c Montcada statt. Nachwuchsdesigner haben sich zum Thema “What remains is future” beworben und die Auserwaehlten praesentierten ihre Arbeiten. Der Sponsor Moritz Bier half kraeftig mit Kisten aus, die zu Robotern zusammengefuegt wurden und gegen die Winterfrische gabs goldene Isolierfolien als Decken.
Am Samstag boten die Designer ihre Kollektionen auf dem MERKAFAD zum Verkauf an.

Ebenfalls im DHUB kann man noch bis zum 25.04.2010 die unbedingt sehenswerte Fotoausstellung “Outumuro LOOKS” des spanischen Fotografen Manuel Outumuro besuchen. Er zeigt in ueber 200 Fotos sein Schaffen der letzten 20 Jahre. Wunderschoene Arbeiten!

www.outumuro.com
www.dhub-bcn.cat
www.modafad.org

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#DHub

#ModaFad

Rallye MONTE-CARLO HISTORIQUE 2010 – START IN BARCELONA

Gestern Abend machten sich mal wieder einige Klassiker auf ins Fuerstentum von Monaco. Die 60 Teilnehmer starteten vor der Kathedrale in Barcelona und treffen auf die 280 anderen Mitbewerber aus Turin, Copenhagen, Bad Homburg und Reims. 19 verschiedene Marken waren dabei: Porsche – mit 13 die zahlenmaessig ueberlegensten – , Alfa Romeo, BMW, Lancia, Volkswagen, Datsun, Innocenti, Ford, Mercedes-Benz, Audi, NSU, Saab, Triumph, Volvo, Morris-Mini, Renault, Alpine-Renault, DAF und Citroën.

Start 2009
Start 2008
Start 2008 Turin

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#RallyeMonteCarloHistorique

Mercedes-Benz 4MATIC Experience___Lech

Noch bis Ende Januar und dann wieder ab Mitte März kann man in Lech in Österreich an der Mercedes-Benz 4MATIC Experience teilnehmen. Einfach im Pavillon anmelden und dann mit dem Shuttlebus durch den Wald ins nahegelegene Zug fahren, um auf einem kleinen aber extremen Offroad Parcours unter fachkundiger Anleitung die aktuellen Allradmodelle zu testen. Ich habe mir den G500 ausgesucht und mich mit Hilfe allerlei Achssperren souverän über Stock und Stein bzw hohe Hügel, eine Wippe oder Schräg -und Verwindungsfahrten gewühlt. ..

YouTube Video gibts hier.

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Der neue Ford Focus. ____Kinetic Design.

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‘Kinetic Design’ etabliert sich als weltweite Formensprache der Marke Ford. Anläßlich der Präsentation des neuen Ford Focus in Detroit hat uns Martin Smith, Executive Design Director Ford of Europe, exklusiv brennende Fragen zu Ford und Kinetic Design beantwortet.

Q) Last Focus was a rather evolutionary development to its predecessor. How would you describe the step to the next generation Focus?
A) The new Focus demonstrates our latest level of kinetic design and is a fundamental step forward. For such a key car it is important to retain a certain family resemblance so customers can clearly identify with its heritage, but this Focus is also totally new throughout.

Q) The Ford range in Europe seems now complete and coherent. What’s the next development after ‚Kinetic Design’? Will the ‚Kinetic Design’ form language also describe the future model line up in the US? Will we see also ‚kinetic’ Ford Trucks in the near future?
A) We are still developing the kinetic design language – a step forward in the new S-MAX and Galaxy we are just launching now and a leap forward with the new Focus – and we are working on future direction, but I can’t talk about that just yet. Future commercial vehicle designs in Europe will definitely be influenced by kinetic design, but the large trucks in the US are so specific in their application it remains to be seen if kinetic design will reach them as well.

Q) In the early nineties we saw lots of electric car concepts coming up (BMW E1, Opel Twin, Fiat ZIC, Fiat Downtown, Mercedes-Benz Vision A) Isn’t the todays euphoria the same like 15 years ago? Do you believe in the electric car? When can we buy the first electric Ford?
A) There are some interesting concepts around the electric car idea, but we believe that ultimately any successful electric vehicle will still have to offer the practicality of the cars we know today. We confirmed at the Detroit Show that an electric Focus is part of our new portfolio and will go on sale in North America and Ford is currently also working with both the German and British Governments on zero emission vehicle projects using the current Focus.

Q) You are also designing cars for the growing Chinese market. How do you respond specifically to the requests and wishes of the Chinese client? Are there specific China-only designs at Ford? Is ‚Kinetic Design’ also the right approach for the Chinese taste or are you developing your design language into a specific direction for the Asian/Chinese market?
A) We are already enjoying some success in China with our current product range and this proves that our kinetic design is as appropriate in this market as anywhere else. Indeed, we will be putting the new Focus into production there as well as in Europe and North America. I don’t believe that we need to design unique vehicles for Chinese customers as they want to drive what the rest of the world does.

Q) After separating/selling the former premium brands (Jaguar, Volvo, Land-Rover) of Ford Motor Company can we expect to see a development of the Ford brand into a more upmarket/premium direction?
A) I believe that we already demonstrate premium qualities in our products. The new S-MAX and Galaxy underline this and there is no doubt that the interior of the new Focus strongly enforces this as well. Ford has a specific place in the market and we will still continue to provide outstanding engineering, dynamics and value, but we also recognise the desires of customers for more luxury and equipment levels as well.

Q) Everybody is still today missing the Ford Capri. Is there a chance to see in the near future a model with the Capri heritage in the lineup? Or will this be fulfilled by a sporty Focus version?
A) The Capri had a special place in our history, but I don’t believe it would be right to try and replicate this today. We can address the needs of those customers looking for sporty performance with other cars, such as our Focus ST and RS and even the S-MAX.

Q) The previous Focus Convertible was not very well received on the market. Do you think the trend will be towards the more simple and more appealing, more classic soft top roof?
A) Actually the Focus Coupe Cabriolet was successful in its segment and customers do like the combination of a folding metal roof and open-air motoring, but what we will do in the future I can’t tell you right now.

Q) What is the main source of inspiration for you and your designers? The brand heritage? Nature? Fashion? New product design trends?
A) As designers we draw inspiration from many sources – amongst them modern architecture and fashion – but our main source of inspiration comes from the lively and creative team discussions we have with both our design leadership and young designers.

Q) Looking at the recent Ford design it seems that your designers do a very motivated job. How do you keep them happy in your design team?
A) We have a fantastically motivated global design team, which takes great encouragement from seeing its work reach production. This also gives us the scope to be adventurous with our conceptual work as we look further ahead. A car designer can’t really ask for more.

Q)What’s your favourite production car today (outside Ford)?
A) Any current Aston Martin. They are all beautiful, professionally-designed, cars.

Thank you very much.

Foto: Ford

Turmkunst 2010

Seit Jahren schläft mitten in Berlin ein Riese, die Farbe verblasst und die einzigartige Architektur verschwindet langsam im tristen Stadtbild. 2010 wird das seit 2006 ungenutzte Wahrzeichen wachgeküssssssssst! Der Bierpinsel in Steglitz heisst jetzt Schlossturm und beendet seinen Dornröschenschlaf.

Der Riese bringt eine besondere Herausforderung mit sich: Er ist 46 Meter hoch, von bislang roter Farbe und ein Symbol der futuristisch anmutenden Architektur der 1970er Jahre. Gebaut wurde der Turm mit dem aufgesetzten Mehreck (plus Treppenturm) zwischen 1972 und 1976 nach Plänen der Architekten Ralph Schüler und Ursulina Schüler-Witte, die auch das bekannte ICC entwarfen. Seither wird das Gebäude immer wieder von Architekten aus der ganzen Welt studiert. Der Bierpinsel ist Pop-Ikone und Ausdruck des Überlebenswillens des alten West-Berlins.

Turmkunst 2010: Im Frühjahr 2010 wird ein ganz besonderes Kunstprojekt europaweit für viel Diskussionsstoff sorgen: Es entsteht die spektakulärste Open-Air-Galerie Europas. Hoch über den Dächern von Berlin, schreiben die weltweit bekannten Street-Art-Künstler Honet (Frankreich), Flying Förtress (Deutschland), KR Costello (USA) und Sozyone (Spanien) ein neues Kapitel der Geschichte der Kunst im öffentlichen Raum. Drei Künstler arbeiten vier Wochen lang in 40m Höhe, ein vierter kümmert sich um den Stamm des Turms. Das Projekt steht unter der Leitung der Kuratoren Tornow, Grau und Link (Vicious Gallery).

Dokumentiert wird das Werk am Berliner Wahrzeichen Bierpinsel von Szenefotograf JUST, seine Arbeit erscheint als Kunstbuch im Jaron Verlag.

Turmkunst 2010 ist ein Projekt der Schlossturm GmbH.

Turmkunst 2010
Video Turmkunst 2010

Bierpinselfotos zum Anschauen:
formfreu.de: Bierpinsel___Westberliner Restmoderne
formfreu.de: West-Berlin

Termine zum Vormerken:
1.4.2010 Erster „Pinsel“strich: Flying Förtress beginnt!
15.5.2010 Eröffnung
1 Turm
2000l Farbe
3 Kuratoren
4 Künstler

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Source: www.turmkunst.de. Fotos by JUST.
Dank an Timo für den Hinweis!!

In Memoriam Raststätte Ramsberg

BAB A4, Fahrtrichtung Ost, Streckenkilometer 275.0

Nach einigen Stunden Fahrt halte ich immer an der Raststätte Ramsberg in Krauthausen (ja, das heißt wirklich so). Pausemachen und Eintauchen in die absurde Welt der Autobahnraststätten. Autobahnraststätten sind immer gleich. Überall. Sie unterscheiden sich eigentlich nur darin, ob es dort McDonalds, Burger King oder keins von beiden gibt. In Krauthausen trifft Letzteres zu. Stattdessen gibt es Soljanka und andere Krauthausener Krautgerichte. Oder den leckersten hausgemachten Autobahnerdbeerkuchen Thüringens. Und den motzigsten und unverfrorensten und unverschämtesten und lautesten Klomann der Republik. Ramsberg ist eine weitgehend unveränderte ehemalige DDR-Raststätte gleich nach dem einstigen Grenzübergang Herleshausen/Wartha. Jeder Besuch ist eine Art Zeitreise.

Die Raststätte Ramsberg “entfiel” Ende 2009. Vor Eisenach-West wurde die A4 um die Hörselberge herum verschoben.

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