1. Schloss Bensberg Classics_Concours d’Elegance

Die erste Schloss Bensberg Classics ging mit Rallye und Concours d’Elegance am Wochenende zu Ende. Das kleine aber feine Event bot in exklusivem Rahmen und barocker Pracht des Schlossgartens einiges fürs Auge. Showcars, Unikate und Serienfahrzeuge aus 6 Jahrzehnten standen der Jury und dem Publikum zur Wahl zum “Best of Show”. Von der Partie waren ein Bugatti 57 SC Atalante, Aston Martin DB4 GT Zagato, ein unrestaurierter Porsche 904 Carrera GTS, Bristol 412 Zagato, Ferrari 212, 250 GT, Lamborghini 400 oder Miura S. Die Highlights waren sicherlich der seltsame Glöckler Porsche von 1954, der Lancia Stratos HF Prototyp, der zum ersten Mal in Deutschland zu sehen und zu hören war und die beiden von Giugiaro gestalteten Prototypen Karmann Pik Ass und BMW Karo Ass, die noch nie vorher nebeneinander gezeigt wurden. Wunderschön war auch der kleine Abarth 205! Gewinner in den Augen der Experten-Jury, angeführt von Walter de Silva war der von Carrozzeria Touring entworfene Alfa Romeo 6C 2500 SS von 1951. Das Publikum wählte einen Horch 853A Roadster von 1938.

Wermutstropfen der ganzen Veranstaltung war vielleicht die etwas zu starke Präsenz des Veranstalters Volkswagen, der mit reichlich Modellen des Markenimperiums anwesend war. 100 Jahre Audi und Bugatti und 90 Jahre Bentley wurden auch noch gleich mitgefeiert. Während der VW Concept BlueSport, der Lamborghini Estoque oder der 4 sitzige Porsche 911 aus dem Museum noch hübsch anzuschauen waren, wirkten Porsche Panamera, Audi R8 Spyder oder ein VW Touareg etwas fehl am Platz. Weniger wäre vielleicht mehr gewesen. Wie es besser geht zeigt BMW schon seit einigen Jahren beim Concorso d’Eleganza Villa d’ Este.

www.sbc2009.de

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Intersection__Herbst 2009

Drehmoment Laufsteg Werkstatt

Jetzt da: Die zweite Ausgabe der deutschen Intersection. Sport&Elektrik. Geiles Heft geworden! Mit vielen coolen Stories und super schönen und genialen Fotostrecken. Roter Baron. Mercedes SLS AMG. Melkus. Tesla S. Thomas Kretschmann. Volkswagen BlueSport. Heidi Klum. Mission One. Motordrom Zirkus. Chris Bangle. Unbedingt holen und lesen und haben!

Pics von der Launchparty im Smart Pavillon auf der IAA.

Intersection Deutschland

formfreu.de: Intersection Deutschland_Launch Berlin
formfreu.de: Intersection D 01/2009

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Farbwerte

„Farbwerte – SchwarzRotGold“ Ausstellungseröffnung
Donnerstag, den 01.10.09 in der MÜNZE BERLIN, Molkenmarkt 2, Berlin-Mitte

Am Donnerstag, den 01. Oktober 2009, wird um 19:00 Uhr die Ausstellung „Farbwerte – SchwarzRotGold“ in der MÜNZE Berlin eröffnet. Das Projekt Farbwerte befasst sich mit der Frage nach der deutschen Identität und den Formen ihrer nationalen Darstellung. Diese Ausstellung provoziert, geht spielerisch mit der deutschen Flagge um. Der Creative Director und Projektentwickler Robert Eysoldt hat dafür weltweit über 60 Designer aufgefordert, sich künstlerisch mit der schwarz-rot-goldenen Flagge auseinander zu setzen. Insgesamt werden ca. 100 Exponate und Fotografien ausgestellt.

Neben Designern, Illustratoren, Fotografen und bildenden Künstlern hat sich auch die ESMOD Modeschule an dem Projekt beteiligt und Original-Flaggenstoff zu Kleidungsstücken verarbeitet. Ergänzend hat Robert Eysoldt gemeinsam mit dem Fotografen Frank Rösner 40 Personen aus Wirtschaft, Politik und Kultur mit der deutschen Flagge fotografiert. In diesem Projekt geht es um persönliche Positionen und die verschiedenen Blickwinkel auf Deutschland. Auch die kritischen. Bei der Umsetzung war der Einsatz von allen Medien möglich. Von Fashion bis Illustration und von Produktdesign bis Fotografie. Einzige Konstante bei den Arbeiten: Die deutsche Flagge mußte verwendet werden.

Farbwerte–Initiator Robert Eysoldt: „Das Projekt „Farbwerte – SchwarzRotGold“ nimmt das Spannungsverhältnis zwischen Skepsis und Begeisterung auf und verweist auf unterschiedliche Positionen. Dabei wird diese Ausstellung nur einen Ausschnitt zeigen können. Unvollständigkeit ist hier also garantiert. Aber die unterschiedlichen Exponate und Fotos sorgen mit den dazugehörigen Texten sicherlich für einen kreativen Impuls, für Reflexion und Diskussion.“

Jo Groebel, Medienpsychologe in Berlin über das Projekt: “Flaggen, Symbole, Logos reduzieren die vielfältigen inneren Bilder und Assoziationen, die man mit einem Land verbindet, auf eine einfache visuelle Formel. Nicht zufällig stehen sie für den Stolz, wenn sie an der Spitze eines Aufmarsches voran getragen werden. Genau so reizen sie die Wut, wenn dem durch sie Repräsentierten mit Abneigung begegnet wird. Gerade die Flagge ist in ihrer Einfachheit immer auch Auslöser von Emotionen, lässt sich zum Zusammenhalt aufpflanzen, zur Abkehr verbrennen. Die Sinnzusammenhänge hinter ihren meist abstrakten Farben und Formen erschließen sich dabei kaum einen. Deutschland hat sich seit Jahrzehnten besonders schwer mit seinen Symbolen getan. Nicht nur musste jede noch so indirekte Erinnerung an die verbrecherische Zeit des so genannten Dritten Reichs getilgt werden. Der perfektionierten Bildsprache der Nazis mit ihren fatalen Suggestivkräften musste für sehr lange Zeit die Symbollosigkeit entgegengesetzt werden. Schon dem bloßen Zeichen, jedem repräsentierenden Zeichen wurde zutiefst misstraut. Doch die Zeiten heilen zwar keine Wunden, erlauben aber wieder einen vorbehaltloseren und verdachtslosen Umgang mit der Welt nationaler Symbole. Das Land führte sogar den Tapferkeitsorden wieder ein. In dieser Übergangsphase von Tabu und neuer Offenheit ist ein künstlerisches Flaggenprojekt der richtige Impuls. Es erlaubt jede Reaktion auf das Symbol, lockt Gefühle hervor, zeigt die Bandbreite des denkbaren Umgangs mit der Flagge. Und so mit Deutschland. Zwanzig Jahre nach der fröhlich und skeptisch begrüßten Vereinigung ist das Projekt damit auch Signal für eine neue Ära. Mindestens der Bewertung nationaler Zeichensysteme. Vielleicht der Freude an unserem Lande.”

Die Ausstellung ist vom 2. Oktober bis zum 11. Oktober 2009 von 11:00 Uhr bis 20:00 Uhr geöffnet.

Übrigens: 90% der Deutschlandflaggen werden in China produziert. Die Ausstellung zeigt nur Flaggen Made in Germany.

Die Ausstellung wird unterstützt von: Alfred-Herrhausen-Gesellschaft, Frankfurter Allgemeine Zeitung und Hahnemühle FineArts.

Farbwerte

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Quelle: www.farbwerte.com

Bayer K67 – der Polyurethan-BMW

nochmal Knallorange!

Die siebte und letzte Etappe der Creme 21 Youngtimer Rallye 2009 endete vergangenen Sonntag unmittelbar vor dem Bayer Kommunikationszentrum („BayKomm“) am Stammsitz in Leverkusen. Das erste Kunststoffauto der Welt, der K67, passt sowohl zum Lebensgefühl als auch zur Optik der “creme-21-igen” 70er Jahre: Es besticht ebenfalls durch orangefarbenen Lack in knalligstem RAL-2000. Bayer baute dieses Fahrzeug vor über 40 (!!) Jahren in Zusammenarbeit mit BMW in München und stellte es zur Siegerehrung der besten Rallye-Teilnehmer ebenfalls vor dem BayKomm aus. Bei seiner Präsentation anlässlich der Kunststoffmesse 1967 galt das Auto als Inbegriff der automobilen Zukunft. Und selbst heute wirkt der K67 kaum gealtert. Super schöne Ecken und Details. Die Talbot-Außenspiegel des K67 mit integrierten Blinkleuchten waren Lichtjahre ihrer Zeit voraus…

“”Wenn du das Geld lockermachst für die Kunststoffentwicklung”, sprach einst BMW-Manager Paul Hahnemann zu Hermann Holzrichter, Vorstandsmitglied des Chemie-Riesen Bayer Leverkusen, “dann mache ich die Mittel locker für die Mechanik und deren Abstimmung.” Beide machten locker, Bayerns Gloria verbündete sich mit dem Bayerkreuz. Der Liaison (…) entsprang das erste Auto der Welt mit nichtmetallischem Rückgrat – sein Chassis war aus Kunststoff. “So einen fahrstabilen Schinken habe ich bisher noch nicht unterm Kreuz gehabt”, verwunderte sich BMW-Versuchsingenieur Heinrich Eppelein nach Probefahrten mit dem bayrisch-rheinischen Prototyp ohne Dach und Türen, den Designer der Gugelot Design GmbH in Neu-Ulm entworfen hatten.”* Horst Diener war übrigens zu dieser Zeit designverantwortlicher Prokurist im Studio von Gugelot. “Man wollte es den Stahlleuten mal so richtig zeigen. Schließlich hofften die Bayer-Oberen, dass der K67-Prototyp auf BMW 1600ti-Basis die Autobosse dazu bewegen würde, von Metall auf Plastik umzusatteln.(…) Verblüffend, wie sich Bayer schon damals mit der Unfallsicherheit beschäftigte. So genannte Crashpads aus Integralschäumen am Instrumententräger sollten bei einem Unfall Aufprallenergie der Insassen absorbieren: Funktion ähnlich den Knieschützern beim Fußball.”**

Der K67 wird BMW-intern als E4 geführt.

daz24.de: Oliver Lauter: Der Polyurethan-BMW

Ein Ur-Enkel des K67 ist übrigens der Hyundai i-Mode aus dem Jahre 2008. Auch er ist das Resultat einer engen Entwicklungspartnerschaft zwischen Bayer MaterialScience und einem Partner aus der Automobilindustrie… Info zum i-Mode gibt es hier.

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* Zitat: Zukunft im Sack. Der Spiegel 46/1987 vom 09.11.1987, Seite 280B-284
**Zitat: http://www.daz24.de/03_redaktion/magazin.php?artikel=once&from=list&id=3809&SerchHersteller=&SerchTyp=&opener

Lebensgefühl in Knallorange__Creme 21 Youngtimer Rallye

Fotostrecke Creme 21 Youngtimer Rallye.

“Creme 21 – kenne ich doch? In den siebziger Jahren war sie die Kultkosmetik: “Creme 21″. Beinahe jeder deutsche Haushalt hatte die Hautcreme in der runden orangeroten Dose im heimischen Badezimmer-Spiegelschrank oder im Handschuhfach des damaligen Neuwagens der stolz am Straßenrand geparkt wurde. Creme 21 gehörte einfach dazu. In einer Zeit als Disco noch Familien am heimischen Fernseher vor der Fototapete einte und Ilja Richter Vorbildfunktion für die halbstarke Jugend hatte, die für sich in Anspruch nahm, schon längst erwachsen zu sein. Creme 21 – da ist sie wieder! Heute steht der Name neben der endlich wieder erhältlichen Kultpflegeserie für ein Lebensgefühl. Die geburtenstarken Jahrgänge verbinden mit ihm Unbeschwertheit, Batik T-Shirts, Schlaghosen, Flokatis, Discokugeln und ganz besondere Autos. Die Autos ihrer Kindheit und den Ausblick von der Rücksitzbank. Man kennt sie als Charakter-Typen: vom giftgrünen Porsche 911 Targa über den fast unzerstörbaren Mercedes /8 bis hin zum Citroen CX mit seinem berühmten Science-Fiction-Armaturenbrett. Was lag also näher als das Lebensgefühl und die Autos in der Gegenwart wieder zu vereinen. Als Klassiker-Veranstaltung voll eigenem Flair.”*

Die Youngtimer-Rallye mit dem Namen einer Hautpflege-Serie fand dieses Jahr vom 16. bis 21 September zum achten Mal statt. Mit dabei der formfreu.de-Karmann mit der Startnummer 24 inmitten eines bunten, abwechslungsreichen Starterfelds, das von den Extremen Isdera Imperator und Fiat Panda 34 markiert wurde. Oder Fiat 500 und Lotus Esprit Turbo. Oder Talbot Tagora und DMC De Lorean.

Die Rallye ging nach einem Start bei Bosch Automotive Tradition in Karlsruhe und einer eintägigen Schwarzwald-Runde über Mannheim, Luxemburg und Düsseldorf nach Leverkusen. Insgesamt über 1200 Kilometer für die 140 Youngtimer. Zwischendurch galt es, ein paar Wertungsprüfungen pro Tag zu absolvieren. Das waren keine sonst üblichen Zeit- oder Geschicklichkeitsprüfungen, sondern Spiele und Rätsel, die eigentlich mehr an Kindergeburtstage (das tägliche Kofferspiel!!) als an Rallyes erinnern. Aber irgendwie muss man schließlich den Sieger ermitteln… ;-)

Die feinst ausgewählte Streckenführung über die Hochschwarzwaldstraße, Weinberge an der Weinstraße, die Kurven des Pfälzer Walds, die Hunsrückhöhenstraße oder die Braunkohlerevier am Niederrhein machte einfach nur Spaß. Dafür ein ganz großes Kompliment an die Organisatoren! Unbekannteste Ecken Deutschlands (und Luxemburgs) entdecken und kennenlernen. Es gab immer was zu sehen. Es wurde niemals langweilig. Zu Mittag gab’s leckere Schwarzwälder Schlachtplatte oder ein exquisites Menü bei Burger King. Und überall auf der Rallye natürlich viele nette Leute und coole Autofreaks. Für Turbo-Partystimmung auf der Abschlußveranstaltung sorgten die ‘Dicken Kinder von Landau’…

Eine geile Sause für Pilot, Co-Pilot und Fahrgerät!

Creme 21 Youngtimer Rallye

Das sind jetzt erst einmal die Pics von mir. Der Haubi hat demnächst bestimmt noch ‘nen weiteren Kofferraum voll mit cremigsten Fotos… ;-)

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*Zitat: http://www.creme21-rallye.de

BMW Vision Efficient Dynamics_IAA 2009

Hier noch ein paar Extrabilder vom tollen BMW Hybrid-Showcar.

In ganz neuen Kleidern kommt dieser BMW daher. Leichtigkeit und Effizienz waren ihm ins Lastenheft geschrieben worden. Trotzdem – oder gerade deswegen – kann er mit sportlichen Leistungen aufwarten: 365 PS, 4,8 Sekunden auf 100 und 250km/h und das bei einem Verbrauch von gerade mal 3,76 Liter Diesel. BMW scheint für die Zukunft gerüstet und voller Ideen. Sehr schön.

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IAA Frankfurt 2009

Ereignisreiche Tage liegen hinter uns und viele Fotos wollen eingestellt werden. Von der IAA gings direkt zur Creme21 Rallye und deshalb verzögerte sich die Berichterstattung aus Frankfurt etwas.

Die Selbstbeweihräucherung auf den Pressekonferenzen einiger Hersteller war schon etwas aufdringlich. Jeder wollte mit niedrigen Verbrauchswerten und CO2 Emissionen glänzen und so wurden die Erfolge auf dem Weg zur umweltfreundlichen Mobilität gepriesen. Weniger Verbrauch bieten sie also alle. Und das ist auch gut so. Als erfrischend kurz und knapp erwies sich die Präsentation von Carlos Ghosn und seiner 4 Elekro-Flitzer, die in den nächsten Jahren so oder so ähnlich zunächst in Zusammenarbeit mit “Better Place” in einigen ausgesuchten Märkten vertrieben werden. Das übliche Unternehmensgeschwafel unterblieb hier glücklicherweise.

Zu sehen gab es viel. Besonders gefiel mir der wie vom Wind gezeichnete BMW Vision EfficientDynamics mit seiner Leichtigkeit. Werde wohl noch ein paar Extrafotos einstellen. Auch gelungen, wenn auch etwas lang geraten war der VW 1L, der vom Messerschmitt Kabinenroller sein Sitzkonzept entleiht. So schlank und leicht kann man mit 1,38 l auf 100 km durch die Heide rollen. Flügeltüren sind auch wieder hoch im Kurs. So sah man sie am neuen Mercedes AMG SLS, der skurile Hartung Helmet oder die Neuauflage des Melkus, genannt RS 2000. Auch eine Neuauflage gabs vom Trabbi zu sehen. Etwas glupschäugig und den aufblasbaren Crash-Autos auf dem Freigelände nicht unähnlich erinnerten einige Bauteile irgendwie an einen Mini.(?) Ein wunderschöner Entwurf ist Pininfarina nach den zuletzt etwas komliziert geratenen Ferraris mit dem neuen 458 Italia gelungen. Da lohnt sich das Sparen wieder. Beim Peugeot BB1 Konzept hätte man sich das auch gewünscht. Leider ist die an sich schlaue Idee der Sitzanordnung in ein roboterartiges, verkompliziertes Design gehüllt. Den Rest der Autos und einige hübsche Mädels kann man sich ja auf den Bildern ansehen.

Mehr IAA gibt es hier: unautodox.de: IAA 2009

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IAA-Bilder

Rundgang IAA 2009.

Hier mal ‘ne erste Reihe Bilder und Eindrücke aus Frankfurt. Von Markus gibt’s dann in Bälde hier im Blog einen ausführlichen Messebericht zu den automobilen Neuheiten und Highlights .

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the streets of Turin

the streets of Turin – a personal outlook on the fascinating world surrounding intriguing and historic vehicles

formfreu.de-Contributor Simon Grand hat seit heute seinen eigenen Fotoblog mit schönen automobilen Fotos im Netz. Willkommen in der Welt der Autoblogger!!! Von unserer Seite viel Spaß und Erfolg mit den Straßen von Turin! Hoffentlich fällt für formfreu.de auch weiterhin die eine oder andere Grand’sche Fotostrecke ab… hehe ;-)

Simon lebt und arbeitet in Turin. Seine Arbeit ist geprägt von der Leidenschaft für italienisches Autodesign ‘Made in Turin’: “As a child, Turin was the centre of my universe. Whilst school class-mates admired posters of ‘pin up’ girls proudly displayed on their bedroom walls my attention was (mostly) focused on the products of Turin’s legendary automotive design and coach-building industry or “carrozzerie”.”

thestreetsofturin.wordpress.com

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IAA 2009___Citroen REVOLTe

“Citroën rollt in Frankfurt mit der Studie REVOLTe auf den Hof und holt damit den legendären Look des 2CV zurück. Pariser Chic trifft Hybridantrieb – eigentlich viel zu schön, um nicht in Serie zu gehen.”* Mit einem verführenden Chromkußmund und geheimnisvoll glimmenden Scheinwerferaugen… Sexxy.

Noch viel mehr schöne IAA-Bilder gibt’s demnächst…

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*Zitat:http://www.autobild.de/artikel/citroen-revolte-auf-der-iaa-2009_974537.html