22. Oldtimertreffen Neckartailfingen

Oldie-Hocketse am Neckar

Das Oldtimertreffen Neckartailfingen gibt es seit über zwei Jahrzehnten und ist mittlerweile ein Pflichttermin im Kalender der Altautofahrer im Stuttgarter Großraum. Bestes Oldtimerwetter – über 500 Fahrzeuge waren auch dieses Jahr nach Neckateilfingen gekommen. So ziemlich alles war da. Schickes, Schönes, Schnelles und Kurioses. Tempo, Fridolin, Mehari oder Messerschmitt. Das Treffen wird in Zusammenarbeit von Sängerbund Neckartailfingen und Oldtimerstammtisch Altdorf organisiert.

Oldtimertreffen Neckartailfingen

Altblech Motor Weekend 2016

Drei Tage automobiler Ausnahmezustand…

Benzin lag in der Luft. In Calw-Stammheim gab es am 15. und 16. Juli für die Altblechfreunde wieder das ultimative Motorspektakel: Das Altblech Motor Weekend ist ein automobiles Come-Together mit dem Kustom-Markt, Essen, Trinken und Musik. Open-Air und Festivalstimmung sind angesagt. Ein cooles Altfahrzeugtreffen der ungewöhnlichen Art, das man nicht verpassen sollte. Die schon traditionelle Old- und Youngtimer Rallye ist keine touristische Oldtimerausfahrt, sondern eine knackige, verrückte und spektakuläre – also definitiv nicht normale – Schnitzeljagd durch die schönsten Ecken des Nordschwarzwaldes. Die Piloten waren dieses Jahr allesamt mit schicken Wassermelonenhelmen unterwegs… Ein ganz besonders geiler Haufen und Hingucker waren die knatternden Gefährte der Jungs und Mädels der Schwarzwald Schwalbe

Der gleichzeitig auf dem Gelände bei den Rottannen stattfindende Oldtimer-Teilemarkt Calw bot ein breites Spektrum an historischen Zweirädern bis hin zu Autoteilen für Old-und Youngtimer. Zubehör, Kleidung, Pflegemittel, Modellautos und Literatur waren natürlich ebenso vor Ort zu finden.

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Altblech Motor Weekend
Oldtimer-Teilemarkt Calw

formfreu.de: Altblech Motor Weekend 2014
formfreu.de: Oltimer-Teilemrakt Calw 2013

Motorbeach Festival __Asturias

FETTE PARTY, BIKES UND BOARDS

_____________Version español abajo!

Zum vierten Mal fand letztes Wochenende das Motorbeach Festival am einmaligen Strand von La Espasa in Asturien im Norden Spaniens statt. Der Ort könnte nicht perfekter gewählt sein, liegt das Areal auf einer Wiese direkt am Meer. Hier, wo die Nordroute des Jakobsweges vorbeiführt, kreuzen sich die Wege der Pilger mit denen der Biker und Surfer. Es kommen tausende Besucher aus ganz Europa, gecampt wird im Zelt oder Wohnmobil und geboten wird ein volles Programm über vier Tage. Im Mittelpunkt stehen natürlich die Motorräder, speziell die Custom Bikes und Cafe Racer, aber auch mal ein getuntes Moped oder Bonanza Fahrrad. In der „Wall of Death“, einer Art von riesigem Holzbeplanktem Zylinder, zeigen einige Verrückte ein einzigartiges Spektakel. Sie fahren mit dem Motorrad an den Wänden, teilweise freihändig oder im Sitzen! Der glatte Waaahnnsinn!

Die ausgestellten Surfer Cars versetzen einen in das Kalifornien der 50er Jahre zurück und cruisen immer mal wieder über das Gelände. Dabei sind nicht nur Amis oder VW Bus und Käfer, sondern auch ein schicker Renault 4. Während man über das weiträumige Areal schlendern kann, vorbei an den Food-Trucks mit italienischem, thailändischem, indischen oder amerikanischem Essen und Ständen mit Klamotten, Helmen, Tanks und allemmöglichen Zubehör, verdingen sich die Wellenreiter am Strand und einige stellen sich den Wettbewerb beim „Single Fin & Logger“ Contest, andere surfen einfach nur in den Sonnenuntergang. Die Konzerte starten am Abend und gehen bis in den frühen Morgen. Aber Ruhe kehrt noch lange nicht ein, denn irgendwo röhrt noch immer ein Motor und um 11 Uhr öffnet das Gelände wieder für die neuen Partygäste. Jung und Alt, Rocker und Hipster  mit Kindern oder Hunden, alle kommen um bei der fetten Benzin-Party dabei zu sein oder einfach nur zu chillen.

Die Atmosphäre hier in der Bucht am Nordzipfel Spaniens ist wirklich einzigartig. Auf der einen Seite die wolkenverhangenen Berge des kantabrischen Gebirges und auf der anderen der sich im Laufe der Gezeiten immer wieder wandelnde Strand. Ideal, um die Leidenschaft für Motoren, das Meer und Rock Musik mit Freunden zu teilen.

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Version español:

El fin de semana pasado, en una bonita playa asturiana llamada La Espasa, en el norte de España, tuvo lugar la cuarta edición del Festival Motorbeach. La elección del sitio, una explanada al lado del mar donde la marea en algún momento del día cubre toda la arena, es un gran acierto. Serpentea también parte del Camino de Santiago desde donde mochileros de diversas procedencias miraban átonitos el crisol de colores que formaban las tiendas de campaña, las furgonetas y campers que desde el jueves empezaron a llegar. Detrás los imponentes Picos de Europa que estuvieron cubiertos, los dos primeros días, de nubes las cuales parecieran que también quisieran bailar al ritmo de bandas como “Dr Feel Good”,  “The God Fathers” o de Nash DJ. Cuatro días, donde personas llegadas de muchas partes de  Europa han disfrutado de un completo programa, donde las “Custom Bikes” y “Cafe Racers” han tenido el protagonismo.  Se pudo asistir a un espectáculo único: “El muro de la muerte”, una especie de cilindro de madera gigante donde con gran carisma, pasión y cierta dosis de locura dos motoristas subían y bajaban por las paredes verticales. Haciendo alarde de su gran habilidad para controlar unas motos, que daban vueltas en el interior del cilindro, los motoristas llegaron a sentarse de lado o a soltar las manos del manillar, quitando la respiración a los asombrados  y maravillados espectadores.

Los coches de los surferos llevaron al público a la California de los años 50. No son sólo los automóviles americanos eran los que hacian retrotraerse a esa época, también los escarabajos o un Renault 4 de color verde. Gente con cazadoras de cuero, barbas hipsters, familias con niños pequeños, mayores con la aventura trazada en las arrugas de su rostro y tipos variados de perros se pasearon entre “Foodtrucks” donde comida italiana, india o thai hacian las delicias de muchos paladares. También curiosearon entre  puestos de ropa, cascos, accesorios de todo tipo o se pararon a preguntar sobre la  iniciativa de hacer en moto el recorrido de Vigo a Atenas, recaudando fondos para un proyecto de ayuda a los refugiados. Mientras se admiran las motos, se compran camisetas o se prueban guantes,  a pocos metros, los surfistas juegan con las olas.  Algunos participan en el concurso de “Single Fin & Logger”, los hay que estarán en el agua hasta la caida del sol.

Los conciertos se suceden hasta la madrugada y una vez que terminan el silencio no se hace con el lugar, sino el rugido  de algunos motores o la música que desde alguna camper o tienda continua sonando. A las 11 de la mañana de nuevo se abren las puertas para disfrutar de otro dia de MotorBeach.

El festival tiene la magia del olor a gasolina y el ritmo de Rock Un ambiente único para encontrase con viejos amigos, brindar con unas cervezas y compartir la pasión por el motor.

Motorbeach

Text und Fotos: Susana de Val & Markus Haub

Race 61 – Roadrunner’s Paradise

Große Nachlese: Race 61 – Roadrunner’s Paradise, Raceway Finowfurt

Die geilste Sause des Jahres! Am letzten Juniwochenende zog es bei heißesten Temperaturen wieder Tausende Besucher und Fans auf das Gelände des Luftfahrtmuseums Finowfurt zum kultigen Race 61 – Roadrunner’s Paradise: Die Roaring Fourties und Fifties auf einem ehemaligen Militärgelände der Ex-UdSSR.

Der Asphalt kochte auf dem Raceway Finowfurt. Blubbernde Motoren und qualmende Reifen. Benzin im Blut und in der Luft. Drei Tage lang beste Festivalstimmung zwischen den Hangars und altem Fluggerät. Fans von ungewöhnlichem Altblech – Hot Rods, Custom und Classic Cars – und Freunde des Rockabilly-Lebensgefühls kamen natürlich voll auf ihre Kosten. Für Kurzweil sorgten ausserdem Händler- und Flaniermeilen… Die Highlights des Wochenendes waren wieder die 1/8 Mile Beschleunigungsrennen. Rassige tattooverzierte Startergirls schickten die Fahrzeuge ins Rennen. Und hochkarätige Bands heizten die Stimmung zusätzlich an. Eine Million Eindrücke…

Der aufmerksame formfreu.de-Besucher kennt das Luftfahrtmuseum Finowfurt von den alljährlichen Ost-Fahrzeugtreffen.

Race 61

Weissach 2016

15. Oldtimertreffen Weissach

Bei der 15. Edition des Oldtimertreffens in Weissach war wieder alles geboten, was das Herz eines Fans von historischen Fahrzeugen begehrt. Altblech, Altpappe, Zubehör, Modellfahrzeuge und die Wurst vom Grill. Hingucker inmitten der chrompolierten Parade: AWS Shopper oder der Ur-Visa von Citroen. Auch schon ein veritabler Youngtimer und bald Oldtimer: das dreirädrige Leichtfahrzeug mit Elektroantrieb “CityEL” aus dänischer Produktion, das 1987 auf den Markt kam. Der erste Preis in der Kategorie Oldtimer ging übrigens an das wunderbare DKW F91 Kabriolett – einst die schönste Art “Sonderklasse” zu fahren. Das zweisitzige von Karmann hergestellte Fahrzeug wurde nur in Kleinstauflage von 432 Exemplaren gebaut. Wir waren mit dem caprigrünen Wartburg 353 S mit dabei.

OldTimer Club Weissach e.V.

Die Fotoreihen der letzten beiden Jahre gibt es bei uns hier: 2014 und 2015

Waldfest Simmozheim 2016

Am 10. Juli lud der Schützenverein Simmozheim zum traditionellen Waldfest. Ab 11 Uhr spielte der örtliche Musikverein und die Oldtimerfahrzeuge – Zweirädriges, Vierrädriges und Landmaschinen – knatterten auf die Wiese vor dem Schützenhaus. Vom Käfer zum DeLorean, vom Trabant zum Traktion Avant war allerhand zu sehen. Dem Tourist steht der wiesengrüne Kontrast besonders gut. Für das beste Sommerwetter sorgte Petrus. Und die Altautofahrer freuten sich über Freigetränk und Freiwurst…

SV Simmozheim

Le Mans Classic 2016

Mein letzter Le Mans Classic Besuch ist schon 10 Jahre her ist und alle zwei Jahre überlege ich, mal wieder hinzufahren, scheue aber letztendlich den Aufwand und die weite Strecke. Dieses Jahr gab es aber keine Ausreden, denn es musste einfach mal wieder sein! Am Freitagmorgen mache ich mich mit dem 964er auf in Richtung Festival der Superlative. Die Wetteraussichten sind perfekt und die Vorfreude und Spannung steigt mit jedem Kilometer durch die französische Provinz. Am frühen Abend erreiche ich die Rennstrecke und parke auf der riesigen Wiese des Porsche Club France. Er ist zentral im Motodrom gelegen und mit Abstand der größte aller Clubs. An die 1000 Fahrzeuge werden erwartet. Er ist schon gut gefüllt und alle werden schön säuberlich nach Modellreihen aufgestellt und ausgerichtet. Ich schlendere gleich mal los in Richtung Paddock, um mir einen Überblick zu verschaffen. Es gibt acht Fahrerlager, gestaffelt nach Baujahren oder Marken. Vorkrieg, Nachkrieg, Jaguar, Ferrari oder Ford. Überall knattern Rennwagen, alte VW Busse, Enten oder Mehari als Shuttle Fahrzeuge, Mopeds und Gendarme mit Trillerpfeifen auf Motorräder über die Verbindungswege, auf der Rennstrecke röhren die Gruppe C Boliden der 80er Jahre, die dieses Jahr zum ersten Mal dabei sind und auf dem Freigelände neben den alten Renntransportern spielt eine Band.  Während die Sonne langsam untergeht, freue ich mich auf den nächsten Tag…

Um 6:30h klingelt der Wecker, extra früh aufstehen ist angesagt. Ich wohne in Vendome, eine knappe Stunde südöstlich von Le Mans und hier schläft um diese Zeit noch alles. Frühstück im Hotel gibt es erst ab 8h, also fahre ich mit leerem Magen los und endecke gleich um die Ecke einen leckeren Bäckerladen, wo ich mich mit allerlei Essbarem für den Tag eindecke. Mandel-Croissant inklusive :) .Die Anfahrt zu den Clubparkplätzen ist gut beschildert und führt über kleine und kleinste Nebenstrassen durch ein Wohngebiet direkt zur Rennstrecke. Ich bin aber nicht der einzige, tausende von Sportwagen und Klassikern müssen abgefertigt werden. Um einen gigantischen Rückstau zu vermeiden, werden wir auf einem großen Gelände in neun Reihen nebeneinander aufgestellt und blockweise abgefertigt. Nach einer ganzen Weile geht es endlich auf den Porsche Parkplatz, der sich rasch füllt. Da die Rennen hauptsächlich erst am Nachmittag losgehen (das Training am Freitag ging ja bis 3h morgens), entscheide ich mich zu einem Rundgang über die Clubparkplätze. Alpine ist ganz groß! Neben der Neuauflage stehen etliche Rennwägen zur Schau, daneben die alten Modelle aufgereiht. Auch ein paar Renault Sport Spider und R5 Turbo sind dabei. Im Zelt von Artcurial findet eine Auktion von 115 Oldtimern statt. Die Verkaufsquote ist eher mager und so bleiben der Ferrari 250GT Berlinetta SWB, der 330 GTS Spider Pininfarina, der 365 GTC/4 (das Ausstellungs-Fahrzeug vom Genfer Autosalon 1971) oder der Lancia Delta S4 Prototype unverkauft stehen.

Langsam wird es heiß. Nicht nur auf der Rennstrecke, nein auch die Sonne brennt erbarmungslos und jeder noch so dünne Baum muss als Schattenspender herhalten. Auf dem Clubarial reiht sich ein Highlight ans andere. Lotus ist wie immer stark vertreten und bekommt wohl dank dichter Parkweise am meisten Auto/Quadratmeter aufs Gelände. Auch Aston Martin ist zahlenmäßig gut dabei. Leckeres für die Augen gibt’s bei Lamborghini, Ferrari oder auch beim Ford GT40 Club, wo unfassbar viele Modelle zusammen gekommen sind. Die neueren GT werden sogar nach Farben sortiert. Gegen 16h gehen die eigentlichen Rennen los, die dann in immer wieder wechselnden Gruppen durch die ganze Nacht und den Sonntag gehen. Klassiker ist natürlich der typische „Le Mans Start“, bei dem die Fahrer erst zu ihren Rennern laufen müssen und dann so schnell wie möglich vom Fleck kommen sollten. Die Bandbreite der Fahrzeuge ist endlos und es fällt schwer seinen Liebling herauszupicken. Porsche 356, 550, 917, Ferrari Breadvan, Jaguar E-oder D-Type oder die 12 Ford GT40, die gegen 14 Shelby Cobras kämpfen. Zu schauen gibt es immer und überall etwas und man kann schön an der Rennstrecke vorbeilaufen und bekommt so immer wieder andere, faszinierende Blickwinkel auf den Circuit an der Sarthe zu sehen. Aber es sind auch die Zuschauer, die das Festival prägen, die teilweise neben ihren Fahrzeugen campen und sich alle zwei Jahre hier treffen, um drei Tage und zwei Nächte Motorsport vom Feinsten zu erleben. 123000 waren es in diesem Jahr und die allermeisten werden bei der nächsten Ausgabe wieder dabei sein. Ich bleibe noch bis zum späten Abend und mache mich am Sonntag schon wieder auf den Heimweg, während in Le Mans noch bis zum Nachmittag die Motoren röhren.

Le Mans Classic

formfreu.de: Le Mans Classic 2010
formfreu.de: Le Mans Classic 2012

OTTMA Dahme/Mark 2016

Der Oldtimer Teile- und Trödelmarkt (OTTMA) findet seit über 10 Jahren in Dahme im Landkreis Teltow-Fläming jeweils am letzten Sonntag im Juni statt. Dabei gibt es ein typenoffenes Oldtimer-Treffen. Aus der ganzen Lausitz und weit darüber hinaus sind Freunde historischer Fahrzeuge mit ihren glänzenden Schätzchen von einst sowie Tausende Besucher in Dahme eingerollt. Über 350 Fahrzeuge – darunter natürlich reichlich Ostmobiles – waren zu bewundern. Etwa 80 Teilehändler boten dieses Jahr ihre Ersatzteile für Old- und Youngtimer an. Kurzweil und tolles Flair gab es auch beim Antik- und Trödelmarkt mit 120 Ständen im Park und entlang des Teichs. Vor allem das besondere Ambiente zwischen der Schlossruine und dem Kornspeicher machen dieses Ereignis zu einem der schönsten Oldtimer-Termine im Raum Berlin/Brandenburg. Das nächste Datum: 25. Juni 2017. Vormerken!

OTTMA

Lonsee 2016

Trabant- und IFA-Treffen Lonsee 2016

Das alljährliche Campingwochenende auf der Schwäbischen Alb gab es in Lonsee-Ettlenschieß. IFA-Fahrer aus Süddeutschland und der Schweiz gaben sich mit ihren Schätzchen bei nicht ganz so schönem Wetter ihr Stelldichein. Ein netter Mix aus Trabanten, Wartburg, Barkas, Framo & Co. präsentierte sich neben Zelten und Wohnwagen auf der grünen Wiese. Veranstalter des Treffens war wieder das Trabant-Team Ulm. Thomas Meinicke war in Lonsee mit dabei.

Die Fotostrecke von 2013 und 2014 findet ihr hier und hier

Fotos: Thomas Meinicke

Z nation @ Motorworld ‘Cars & Coffee 2016′

Z nation meets Cars and Coffee.

Sonntagmorgen. Raststätte Wunnenstein West. Eineinhalb Dutzend Liebhaber und Freunde der Nissan Z-Reihe treffen sich, um gemeinsam im bunten und lauten 350Z- und 370Z-Schwarm zum Cars & Coffee 2016 der Motorworld Böblingen zu fahren. Zwischenstopp in Sindelfingen. Und Überfahrt aufs benachbarte Flugfeld. Dort sorgten allerhand PS-geladenes Fahrgerät, hochmotorisiertes Altblech, röhrende Motoren und jede Menge Spoilerwerk für große Freude und für den richtigen Oktangehalt im Blut…

Z nation ist eine Facebookgruppe von jungen Leuten mit Begeisterung für die knackigen Sportler der Z-Baumuster. Eine bunte Truppe aus breitspurigen, knalligen, röhrenden Fahrmaschinen und coolen Jungs und Mädels…

@Motorworld: Beim Parkplatzmanagement gibt es noch Verbesserungspotential. Auf der Präsentationswiese dominierte Großserienware aus A-Klasse, 3er BMW, Audi Avant oder TT. Der Nissantruppe wurde allerdings ‘mangelnde Exklusivität’ unterstellt und reichlich Parkgebühr für den kostenpflichtigen Schotterplatz in Rechnung gestellt. Erst mehrmaliges Nachhaken der Nissanpiloten beim Management und das besondere Engagement eines Mitarbeiters machte den Zugang zur Wiese möglich. Das geht besser! ;)

Z nation

formfreu.de: First Z nation Meet 2015