Mehr Pforzheim… :)

Für alle diejenigen, welche von den Kreativitäten aus der Goldstadt nicht genug bekommen können, hier nochmal ‘ne Reihe mit formfreu.digen Impressionen von der Werkschau oder Semesterpräsentation an der FH Pforzheim vom vergangenen Samstag…

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#Pforzheim

FH Wiesbaden___Kommunikationsdesign

“Den Bauch treffen, um in den Köpfen etwas zu bewegen…”*

Rundgang: Am 10. Juli fand an der Fachhochschule Wiesbaden die Semesterschau des Studiengangs Kommunikationsdesign des Fachbereichs Design Informatik Medien statt.

Im “Glashaus” auf dem Campus im Medienpark Unter den Eichen gab es so manch kreatives Highlight zu entdecken… Petra Dietleins Nebendiplomarbeit “Alles Tüte. Die Neuinszenierung der Einkaufstüte aus Altmaterial nicht nur zum Shoppen.” gehört auf jeden Fall dazu…

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*Zitat: http://web-1k.rz.fh-wiesbaden.de/go.cfm/fb/22/lpid/0/sprachid/1/sid/101.html

Werkschau FH Pforzheim 11.&12. Juli 2008___Mode-, Grafik-, Produkt-Design, Kunst, Zeichnen und andere huebsche Sachen

Am Samstag gings auf nach Pforzheim, um die Semesterprojekte der Studenten der Fakultaet fuer Gestaltung der Hochschule zu sichten. Da man ja bei den Schmuckis nicht fotografieren darf, gibts davon auch nix zu sehen. Schade eigentlich, weil wirklich schoene Arbeiten dabei waren. Nunja.
Zwischen Produkt Design, Grafik und Kunst gabs auch sonst noch einiges zu entdecken. Das Gebaeude bietet reichlich Platz in den Raeumen, Werkstaetten Fluren und Treppenhaus. Und ne lecker Currywurst gabs in Hofzelt.. Die Modenschau war wiedermal ein Highlight. Mit 90 Minuten auch sehr umfassend. Ein schoener Tag.

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#Pforzheim

ramp___Auto. Kultur. Magazin. #3

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Die dritte Ausgabe von ramp___Auto. Kultur. Magazine. ist jetzt im Zeitschriftenhandel zu haben. Ein mega-super-turbo-cooles Heft. Ein Must für jeden Autofreak. Ralf Beckers Text dazu auf chromjuwelen.com ist so gelungen, daß ich ihn hier einfach mal zitiere … ;-) :

“Soeben ist die aktuelle ramp erschienen. Nach ”Jetzt nehmen wir die Sache selbst in die Hand” und ”In der Hitze der Nacht” widmen sich Michael Köckritz und seine Kollegen in der dritten Ausgabe denjenigen, die hinter dem Steuer sitzen: ”Helden”. Doch bevor wir auf die aktuelle Ausgabe eingehen, möchten wir den Kollegen erstmal unseren tiefsten Respekt aussprechen. Denn ihr Machwerk räumt einen Preis nach dem anderen ab.Die Fachwelt und renommierte Juroren nehmen das vierteljährlich erscheinende Magazin, das immer wieder mit bekannten Autoren und Fotografen aufwartet, begeistert auf. So wurde bereits die Erstausgabe international ausgezeichnet – und ramp verwies in Deutschland beim Genreranking der LeadAcademy in der Kategorie ”Auto” Fachmagazine wie ”auto motor und sport” oder ”Auto Bild” auf die Plätze und darf sich nun ”Bestes Automagazin Deutschlands” nennen.

(…)

In ”Helden” beschreibt u.a. Starautor Dirk Maxeiner die vier inzwischen durch das Fernsehen zum Kult gewordenen Autoschrotthändler ”Die Ludolfs”, und entdeckt in einem ganz persönlichen Fahrerlebnis mit einem 35 PS starken Kult-Kleinlieferwagen von Citroën den Charme eines ”Wellblechautos”. Buchautor Jürgen Lewandowski beschreibt in einem Rückblick die ”Weekend Heroes” – jene Helden in ihren wilden Rennwagen der fünfziger Jahre. Die Bestseller-Autorin Gaby Hauptmann, Penthouse Chefredakteur Kurt Molzer und Herbert Völker zählen ebenfalls zum hochkarätigen Autorenteam.

Alle Reportagen und Geschichten sind mit langen Fotostrecken illustriert, die man in dieser Ausprägung und Bildsprache in normalen Automagazinen nicht findet. Wer bei ramp Auto-Vergleichstest herkömmlicher Machart, technische Erklärungen und Analysen sucht, tut sich schwer. Und das ist gut so. Kaufen!”

Originaltext : chromjuwelen.com: ‘ramp (“Bestes Automagazine”) Danke!’
ramp___Auto. Kultur. Magazin.

Images: Quelle: www.chromjuwelen.com

FH Pforzheim___Jakob Hirzel___The Spirit of Prague

The Spirit of Prague – A car design project for the bohème of the 21st century.

Jakob Hirzels Abschlußprojekt im Studiengang Transportation Design an der Fachhochschule Pforzheim entstand in Zusammenarbeit mit Skoda Auto in Mladà Boleslav.

Bewußt spielt The Spirit of Prague mit der Doppeldeutigkeit der “böhmischen” Herkunft des Kooperationspartners und der Bedeutung des Begriffs “Bohémien”, also des Non-Konformisten oder Individualisten mit seiner wilden oder schillernden Art – gegen gesellschaftliche Normen und Werte – zu leben.

Kreative Freiheit, Selbstverwirklichung und Teil der Avantgarde sind Schlagworte. The Spirit of Prague nimmt dabei auch und vor allem auf die zeitgenössische Form, die sog. “digitale Bohème”, Bezug, wie sie Holm Friebe und Sascha Lobo in ihrem Buch “Wir nennen es Arbeit. Die digitale Bohème oder: Intelligentes Leben jenseits der Festanstellung.” (Heyne-Verlag München, ISBN 3453120922) beschreiben. Es geht um die Gruppe von Menschen, die „sich dazu entschlossen haben, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, dabei die Segnungen der Technologie herzlich umarmen und die neusten Kommunikationstechnologien dazu nutzen, ihre Handlungsspielräume zu erweitern.“(S.15)

The Spirit of Prague entspricht charakterlich dem Anspruch seiner non-konformistischen Klientel ähnlich wie einst beispielsweise der Saab 900 der ersten Generation… Formal bricht er aus der gängigen eleganten oder üblichen dynamisch-kinetisch-sportlichen Designsprache weitgehend aus. Die Möglichkeiten moderner Kommunikation werden auf großen Projektionsflächen im Heckbereich und auf den Seitenscheiben sichtbar.

jakobhirzel.blogspot.com

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Studiofotos: Copyright J. Hirzel

Volvo Museum

Besuch im Volvo Museum in Göteborg. Ein Rundgang durch die Geschichte des schwedischen Fahrzeugherstellers. Juni 2008.

Es macht riesig Spaß, seine Zeit in der Volvo-Sammlung zu verbringen. Neben allerhand Kuriosem trifft man natürlich viele bekannte Modelle aus vergangenen Jahren wieder. Die fast schon vergessenen 164er, 240er, 340er, 480er oder 740/760/780er sind plötzlich wieder allgegenwärtig…

Glanzpunkte sind für mich natürlich die P1800 E/S und ES (“Schneewittchensarg”). Sensationell eine von Frua 1967 gezeichnete Studie für einen Nachfolger des P1800 ES: Die kühne Linie der Heckpartie brachte dem Entwurf den Namen “Rakete” oder “Tonne” ein, galt aber für eine Serienfertigung für allzu radikal.

Die ebenfalls ausgestellten jüngeren Conceptcars ECC, SCC, YCC oder 3CC schaut man sich natürlich auch immer wieder gerne an…

Im Zeitalter der – architektonisch – inszenierten Markentempel ist das Volvo Museum erfrischend unprätentiös. Es ist irgendwie tatsächlich “nur” so etwas wie eine Fahrzeugsammlung…

Volvo Museum

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Umeå Institute of Design___Degree Exhibition 2008 c/o Semcon Göteborg___Martin Ruszkowski: ‘Mazda Flora’

Eine super ungewöhnliche wie bemerkenswerte Arbeit begeisterte die Besucher der diesjährigen Umeå Institute of Design Degree Exhibition in den Semcon-Räumlichkeiten in Göteborg Ende Juni.

Der aus Canada stammende Martin Ruszkowski entwickelte sein Transportation Design Master-Abschlußprojekt ‘Mazda Flora’ zusammen mit Mazda Motor Europe GmbH und FloTek International Ltd.

“Flora is an intuitive energy collecting sculpture. The form is dictated by its immediate surroundings. It is an experimental result of merged fields of design, biology, and engineering. Concentration put on creating the purest form possible with the fewest elements necessary to express the beauty of flow.” (Umeå Institute of Design Degree Exhibition Catalogue 2008, Seite 80)

Sowohl Sonnen- als auch Mondenergie wird von den Oberflächen absorbiert. Der Wind soll durch die im Modell als Lederstreifen visualisierten Rezeptoren wehen und dabei Energie an Flora abgeben. ….hmmm, das erinnert mich doch irgendwie auch an Haubis Achim-Anscheidt-Ferrari-Projekt aus dem Jahre 1996… ;-)

Coole Konzeptidee und gelungene Ausarbeitung!

www.dh.umu.se
martinruszkowski.blogspot.com

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8. Rüsselsheimer Klassikertreffen

In diesem Jahr ging das Rüsselsheimer Klassikertreffen in seine achte Runde. Am Sonntag, 29. Juni waren die Opelvillen und der angrenzende Stadtpark wieder Treffpunkt von Oldtimer-Fans aus ganz Deutschland. Gemeinsam mit der Stadt Rüsselsheim lud die Adam Opel GmbH Besitzer und Liebhaber historischer Fahrzeuge bis Baujahr 1980 ein, den Tag in stilvollem Ambiente zwischen geschichtsträchtigem Chrom und Blech zu verbringen. Die beiden De Tomaso Pantera waren mit Sicherheit eines der Hightlights der gezeigten automobilen Kostbarkeiten…


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Pictures: Jörg Maluschka

Turin Dream Race: Pininfarina Zero

Seifenkistenrennen – Soap Box Race
“Una domenica in discesa.”

Das Istituto Europeo di Design (IED) veranstaltete am 22. Juni anläßlich des “Torino 2008 Design World Capital”-Events das “Turin Dream Race”, ein ungewöhnliches Seifenkistenrennen die Turiner Collina hinab… Ein Riesenspaß…

Zur Teilnahme aufgerufen waren die Topadressen des Designs in Turin: die Carrozzieri, Centri Stile und Designschulen…

Hier eine Bilderreihe vom “Zero” der Pininfarina-Designer.

In nur drei Wochen konzipierte und baute das Pininfarina-Team seine Designerseifenkiste mit Aluminium-Fahrgestell und einer im Stereolithografieverfahren (Rapid Prototyping) hergestellten Karosserie. Das ist eine digitale Fertigungstechnologie, die den Designer von produktionstechnischen Einschränkungen beim Entwerfen befreien kann – die erdachten Objekte werden sozusagen einfach als fertiges Stück ausgedruckt…

Das Facettenthema im hinteren Bereich des Seifenkistenrenners soll dazu beitragen, den aerodynamischen Fluss optimiert abreißen zu lassen und daher den Luftwiderstand zu verringern. Der entstandene Pixeleffekt der Karosserie ist einzigartig und hat auf jeden Fall ein enormes formales Potential. Die durch das Stereolithographieverfahren bedingte Durchsichtigkeit wurde bewußt beibehalten – eine ungewöhnliche optische Leichtigkeit konnte so erzeugt werden. Das Material beansprucht so eine Art Hauptrolle im Design der Seifenkiste.

Irgendwie erinnert das ganze auch an ein Insekt…


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Pictures: Luca Borgogno

www.myspace.com/turindreamrace
http://www.autoblog.it/post/14505/turin-dream-race-una-domenica-in-discesa